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22.08.2009 - 2. Sommerfest der Petra-Lustenberger-Stiftung

„Eine schöne Veranstaltung, unsere Beteiligung war ein voller Erfolg“, lautet kurzgefasst die Einschätzung des Hochheimer Roten Kreuzes zum zweiten Sommerfest der Lustenberger-Stiftung am vergangenen Samstag auf dem Weihergelände. 

Erwachsene und Kinder nutzten die Gelegenheit, sich einmal einen Rettungswagen des DRK in aller Ruhe und Ausführlichkeit erklären zu lassen; für die Kinder war das Probeliegen auf dem „Gipsbett“ – einer Vakuummatratze für Wirbelsäulenverletzte – eine große Attraktion. Und dass man beim „Einpacken“ der großen Schwester oder des kleinen Bruders selbst mit anpacken konnte, war für viele Kinder ein großer Spaß. 

Die Erwachsenen nutzten zudem das Angebot, ihre Kreislaufwerte (Blutdruck und Puls) sowie den Sauerstoff-Gehalt des Blutes quasi als kleinen „Gesundheitscheck“ überprüfen und durch die Helferinnen und Helfer des DRK Hochheim erläutern zu lassen –  bei keinem Besucher wurden Besorgnis erregende Werte festgestellt. Trotzdem nutzten viele Besucher das das Angebot, „ihre Werte“ auf einem Computerausdruck mit nach Hause zu nehmen. 

Außer dem Informationsangebot hatte die Anwesendheit des DRK Hochheim einen weiteren, durchaus ernsthaften Hintergrund: Mehr als 20 Mal leisteten die Helferinnen und Helfer fachgerecht Erste-Hilfe, vor allem nach Wespenstichen, die gehäuft auftraten und versorgt werden mussten.

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01.05.2009 - Radrennen "Eschborn-Frankfurt City-Loop"

Großeinsatz für die Sanitätsdienste im MTK

900 Dienststunden, 111 Einsatzkräfte, 35 Einsatzfahrzeuge und mehr als 35 Hilfeleistungen – dass ist die beeindruckende Bilanz der Sanitätsdienste im Main-Taunus-Kreis bei der Nachfolge-Veranstaltung des Radsport-Klassikers am 1. Mai 2009, bisher bekannt unter dem Namen „Rund um den Henninger-Turm“.

Im Main-Taunus-Kreis kooperierten dabei das Deutsche Rote Kreuz – Kreisverband Main-Taunus mit seinen Ortsvereinigungen sowie der Arbeiter-Samariter-Bund aus Eschborn.

Am Start eines großen Möbelhauses in Eschborn hatten die beiden Sanitätsorganisationen ein gemeinsames Hilfeleistungszentrum mit Einsatzleitung, Behandlungsplatz und Sammelpunkt für die eingesetzten Rettungsfahrzeuge eingerich­tet.

Von dort aus wurden den einzelnen Rennen Begleitfahrzeuge vom Motorrad bis zum Notarzt-Einsatz­fahrzeug zugeteilt, im gesamten Main-Taunus-Kreis an neuralgischen Punkten Posten zur Strecken­sicherung eingesetzt, aber auch die Einsätze und Hilfeleistungen direkt in Eschborn für Besucher und Sportler koordiniert und bewältigt, die auf dem weitläufigen Gelände des Startbereiches (und bei manchen Rennen auch des Zieleinlaufes) anfielen.

Alleine in Eschborn versorgten die Einsatzkräfte 29 kleinere und größere Blessuren; an den Renn­strecken durch das Kreisgebiet wurde direkt vor Ort dreimal Hilfe geleistet, vier Mal war zudem ein Transport mit Rettungsfahrzeugen von der Rennstrecke ins Krankenhaus erforderlich.

Zudem wurde durch die Einsatzleitung in Eschborn ständiger Kontakt zum Veranstalter sowie den weiteren Einsatzabschnitten im Hochtaunus-Kreis und in Frankfurt gehalten, um jederzeit eine optimale und abgestimmte Hilfeleistung an jedem Ort des Radrennens zu gewährleisten.

Verantwortlich für den Einsatz des DRK im Main-Taunus-Kreis zeichneten Kreisbereitschaftsleiter Stefan Wengler und sein Stellvertreter Tobias Undeutsch, die insbesondere die gute Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte lobten.

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